Krisenvorsorge geht über die Bevorratung von Lebensmitteln hinaus und umfasst auch die Überlegung, wie Vermögen in Zeiten eines möglichen Finanz- und Währungszusammenbruchs geschützt werden kann. Oft hört man das Argument: "Gold kann man nicht essen." Dies ist zweifellos wahr, aber in einer umfassenderen Perspektive stellen sich die Fragen: Wie kann Vermögen während einer Krise bewahrt werden? Was funktioniert auch in Krisenzeiten als Zahlungsmittel?
Ein Gedankenspiel verdeutlicht, dass in der Praxis andere Überlegungen im Vordergrund stehen. Statt Gold gegen eine Flasche Wasser zu tauschen, stellt sich die realistischere Frage: Wie kann (auch großes) Vermögen in einer Krise erhalten bleiben? Hier lautet die Antwort: Silber und Gold. Warum?
Tradition als Wertspeicher: Gold hat eine jahrtausendealte Tradition als Wertspeicher und Zahlungsmittel, unabhängig von Kriegen, Naturkatastrophen oder gesellschaftlichen Umbrüchen.
Kaufkraftbewahrung: Im Gegensatz zu Papiergeld oder Bankguthaben behält Gold seine Kaufkraft, da es nicht willkürlich vermehrt oder weg-inflationiert werden kann.
Wertdichte und Lagerfähigkeit: Mit seiner hohen Wertdichte eignet sich Gold als Wertspeicher für große Vermögenswerte. Zudem verdirbt es nicht und kann unbegrenzt gelagert werden.
Robustheit und Kompaktheit: Gold kann nicht kaputtgehen, ist einfach zu transportieren, kompakt und gut versteckbar. Auch in kleinen Stückelungen, wie 1-Gramm-Barren, erhältlich.
In einer Krise ist gute Tauschbarkeit entscheidend, weshalb beim Goldkauf auf kleine Stückelungen und hohe Bekanntheit geachtet werden sollte. Silber eignet sich aufgrund seiner geringeren Wertdichte besonders gut für kleinere Tauschgeschäfte.
Empfohlene Edelmetallinvestitionen:
Tipp: Preise vergleichen vor dem Kauf, etwa auf Gold.ch. Wer Gold kaufen möchte, kann so bares Geld sparen.
Fazit:
Die Investition in Edelmetalle bietet nicht nur in Krisenzeiten Sicherheit. Als Sachwerte bewahren sie Vermögen und ermöglichen eine Generationenübergabe. Finanzexperten empfehlen, zwischen 5 - 15 % des Gesamtvermögens in Edelmetall anzulegen.
Ein Gedankenspiel verdeutlicht, dass in der Praxis andere Überlegungen im Vordergrund stehen. Statt Gold gegen eine Flasche Wasser zu tauschen, stellt sich die realistischere Frage: Wie kann (auch großes) Vermögen in einer Krise erhalten bleiben? Hier lautet die Antwort: Silber und Gold. Warum?
Tradition als Wertspeicher: Gold hat eine jahrtausendealte Tradition als Wertspeicher und Zahlungsmittel, unabhängig von Kriegen, Naturkatastrophen oder gesellschaftlichen Umbrüchen.
Kaufkraftbewahrung: Im Gegensatz zu Papiergeld oder Bankguthaben behält Gold seine Kaufkraft, da es nicht willkürlich vermehrt oder weg-inflationiert werden kann.
Wertdichte und Lagerfähigkeit: Mit seiner hohen Wertdichte eignet sich Gold als Wertspeicher für große Vermögenswerte. Zudem verdirbt es nicht und kann unbegrenzt gelagert werden.
Robustheit und Kompaktheit: Gold kann nicht kaputtgehen, ist einfach zu transportieren, kompakt und gut versteckbar. Auch in kleinen Stückelungen, wie 1-Gramm-Barren, erhältlich.
In einer Krise ist gute Tauschbarkeit entscheidend, weshalb beim Goldkauf auf kleine Stückelungen und hohe Bekanntheit geachtet werden sollte. Silber eignet sich aufgrund seiner geringeren Wertdichte besonders gut für kleinere Tauschgeschäfte.
Empfohlene Edelmetallinvestitionen:
- Krügerrand Gold in kleinen Stückelungen (1/4 Unze oder 1/10 Unze)
- Maple Leaf Silber in kleinen Stückelungen (1 Unze)
- Münztafeln Silber, 100 x 1 Gramm
- Tafelbarren Gold, 100 x 1 Gramm
- Kleine Goldbarren-Größen (1 - 5 Gramm)
Tipp: Preise vergleichen vor dem Kauf, etwa auf Gold.ch. Wer Gold kaufen möchte, kann so bares Geld sparen.
Fazit:
Die Investition in Edelmetalle bietet nicht nur in Krisenzeiten Sicherheit. Als Sachwerte bewahren sie Vermögen und ermöglichen eine Generationenübergabe. Finanzexperten empfehlen, zwischen 5 - 15 % des Gesamtvermögens in Edelmetall anzulegen.
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